SYKES' KRÖNENDER MOMENT 2013: "Der Druck, nach Jerez zu fahren, war beträchtlich... die Gefühle auf der Strecke werden nie wiederkehren!"
Es ist ein Jahrzehnt her, dass Tom Sykes seinen ersten und einzigen Weltmeistertitel errungen hat. Zusammen mit seinen Rivalen und KRT-Mitarbeitern, die 2013 vor Ort waren, hat er sich zusammengesetzt, um über seinen unglaublichen Erfolg zu sprechen
Nachdem er 2012 so nah dran war, die MOTUL FIM Superbike-Weltmeisterschaft zu gewinnen - er unterlag Max Biaggi um 0,5 Punkte -, antwortete Tom Sykes 2013 mit Bravour und sicherte sich den Weltmeistertitel. Der Fahrer mit der Startnummer 66, der für das Kawasaki Racing Team fuhr, gewann neun Rennen und holte 18 Podiumsplätze auf seinem Weg zum Titel. Er wurde auf dem Circuito de Jerez - Angel Nieto gekrönt und setzte sich das ganze Jahr über gegen seine Rivalen Eugene Laverty und Sylvain Guintoli durch. Um auf seinen unglaublichen Erfolg zurückzublicken, setzte sich der WorldSBK-Rekord-Polesitter mit Laverty und Guintoli sowie Crew Chief Marcel Duinker und Teammanager Guim Roda zusammen, um über den grandiosen Titelkampf zu sprechen. Über seinen Erfolg sagte Sykes: "Die Superbike-Weltmeisterschaft zu gewinnen ist etwas ganz Besonderes. Es begann vor langer Zeit mit mir und meinem Großvater; er war ein erfolgreicher Ingenieur und hatte volles Vertrauen in meine Fähigkeiten, mehr noch als ich selbst. Er hat mich auf den richtigen Weg gebracht. Mein Wunsch war es, Superbike-Weltmeister zu werden, und wir konnten diesen Traum verwirklichen. Der Druck, nach Jerez zu fahren, war ziemlich groß. Die Gefühle auf der Strecke werden sich nie wiederholen lassen!"
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